Eine zu hohe Anschubbeschleunigung der Bits führte in letzter Zeit immer mehr
zu drehenden Bits, was an sich weniger dramatisch wäre, aber auf Grund
höherer Beschleunigungswerte der neuen Betriebssyteme (Win 8 ?)
,
besonders im Moment des Bit-Anschubs, konnten nun immer mehr Hintergründe dazu in Kenntnis gebracht werden.
"Die Drehung der Bits an sich ließe sich vielleicht noch per App korrigieren,
aber vermehrt tauchen Meldungen auf das zum einen die Drehungen zu VF
(Virtuellen Fliehkräften) in kritischen Werten führen, so das einzelne Bits
bereits ausgebrochen wären, die dann auf andere Bits stiessen und diese widerum dadurch
wenn nicht nur selbst in Drehung gebracht, zum Anderen sogar verformt worden sein
sollen." So Fred Feildasbeit, Präsident der Gesellschaft für Daten Verhaltensprüfung,
gestern in Bitborn (West).
Unlängst gemachte Beobachtungen beschrieben auch das besonders unglücklich getroffene Bits,
im Zustand 0, dann zu einer Acht verformt worden sein sollen,
was CPUs zum Absturz brachte bei dem Versuch die
binären Werte nun Octal zu berechnen und scheiterten bei dem Versuch die
entsprechende Routine dazu nachzuladen.
Das nicht allein, so kommt es auch zu Verformungen der Bits auf den Datenwegen,
auf Grund der hohen Beschleunigungskräfte, verziehen sich natürlich auch die Bits
leicht schräg nach hinten, was in Fachkreisen schon Cabrio-Effekt genannt wurde.
Insofern ist die Verwendung der neuen aktuell erhältlichen Betriebssysteme
natürlich mit Vorsicht zu betrachten, die Kommission für die Rechte der Bits,
als Untergruppe der FBC (Free the Byte Community International)...
hat das Problem nun in Revision genommen und konnte nur auf eine Verwendng
der besagten Betriebssysteme auf Eigene Gefahr verweisen.
Die Behauptung Bits würden sich gar nicht bewegen (können), wurde
selbstverständlich als Unsinn entlarvt und eindeutig in den Bereich der
Verschwörungstheorie verwiesen.
Allein der Begriff Datenfluß kläre ja schon alles.
(Text BlackKnight)
